Kaffee kochen – von wegen!

Um ehrlich zu sein, hatte ich schon nach meinem ersten Kontakt mit SOLUTE nichts anderes als ein außergewöhnliches Praktikum erwartet: Nur einen Tag nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen verschickt hatte, erhielt ich eine telefonische Rückmeldung und wurde nur wenig später zum Vorstellungsgespräch eingeladen – nahe meines Wohnortes wohlgemerkt, sodass ich nicht extra den für mich recht weiten Weg in die Hauptstadt zurücklegen musste. Das Gespräch hatte wenig bis gar nichts von einem gewöhnlichen, formell-steifen Vorstellungsgespräch, sondern kam vielmehr einem entspannten gegenseitigen Kennenlernen gleich.

Nach meinen ersten Arbeitstagen bestätigte sich dieser erste, sehr positive Eindruck von SOLUTE: Ich wurde von einem jungen, aufgeschlossenen und extrem hilfsbereiten Team empfangen und ausgiebig eingearbeitet. Insbesondere die ausgeprägte Hilfsbereitschaft wusste ich zu schätzen, denn als absoluter Neuling in der Personalberatungsbranche, der mit „Cover Stories“ und „Zielfirmenlisten“ nur überschaubar viel anfangen konnte, kamen selbstverständlich viele Fragen auf. SOLUTE konnte bei mir allerdings nicht nur inhaltlich punkten. Auch die gebotenen Rahmenbedingungen, von denen an dieser Stelle nur die flexiblen Arbeitszeiten sowie das moderne und super-zentral gelegene Büro genannt seien, überzeugten mich.

Hinsichtlich meiner eigentlichen Praktikantentätigkeit merkte ich bereits nach kurzer Zeit, dass „schnell selbst Verantwortung übernehmen“ und „auch alsPraktikant als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen werden“ hier keine leeren Floskeln sind, sondern absolut der Realität entsprechen – keine Selbstverständlichkeit, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. So hielten sich selbst zu Praktikumsbeginn die relativ monoton anmutenden und eher undankbaren Aufgaben (Datenpflege etc.) arg in Grenzen und man wurde früh mit interessanten Tätigkeiten betraut. Nach meinen ersten zwei Wochen durfte ich für die eigentlichen Projekte assistieren. Aus dem Zuarbeiten wurde dann wenig später eine selbstständige Projektbetreuung mit dem „Identen“ potenzieller Kandidaten und auch der „Königsdisziplin“ des Headhuntings, der Kandidatenansprache.

Angesichts meines rundum positiven Einstands bei SOLUTE bin ich gespannt, was in den verbleibenden anderthalb Monaten noch auf mich zukommt. Bei einem bin ich mir jetzt aber schon ganz sicher: Es wird außergewöhnlich weitergehen…

Kai-Christian Sürie, Project & Research Assistant